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Schwarzer Holunder

Die reifen Früchte (Beeren) des Schwarzen Holunders (Sambucus nigra) sind für viele Vogelarten eine Delikatesse. Neben unseren heimischen Wildvögeln fressen auch Papageien, Sittiche und etliche „Spitzschnäbel“ die kleinen, vitaminreichen Früchte gern. Der Schwarze Holunder gehört zur Familie der Moschuskrautgewächse (Adoxaceae) und wird hierzulande auch Holler oder Fliederbeere genannt. Holundersträucher werden bis zu elf Meter groß und sie sind in Parks, Gärten sowie in Gehölzen und an Wegrändern zu finden. Geerntet werden können seine Früchte im August und September. Im Frühling blüht diese Pflanzenart, die Blüten sind sehr nektarreich, aber leider schwach giftig, sodass man sie an Vögel nicht unbedingt verfüttern sollte – und wenn man es doch tut, dann nur in geringen Maßen.
Tipp: Mehr Fotos dieser Pflanzenart finden Sie auf naturgucker.de.