Weiße Maulbeere

Weiße Maulbeere (Morus alba), Früchte, © byrev/Pixabay
Weiße Maulbeere (Morus alba), Früchte, © byrev/Pixabay

Die ursprüngliche Heimat der Weißen Maulbeere (Morus alba) liegt in China. Bei uns in Mitteleuropa bzw. Deutschland kommt diese zur Familie der Maulbeergewächse (Moraceae) gehörende Pflanzenart vor allem in Parkanlagen vor. Darüber hinaus ist sie in manchen Gärten und in künstlich angepflanzten Hecken zu finden. Diese Bäume können bis zu 16 m hoch werden.

Im Sommer und Herbst tragen sie ihre hellen, weiß-grünlichen und später gelblichen Früchte; manche sind rosa oder purpurn gefärbt.

Wellensittiche und andere Vögel essen diese süßen, saftigen Früchte meist sehr gern, nachdem sie sie erst einmal kennengelernt haben. Weiße Maulbeeren sind auch getrocknet erhältlich. Einige Vögel mögen die getrockneten Früchte, manche finden keinen Gefallen daran. Hier heißt es ausprobieren, ob die eigenen Vögel sie als Nahrung annehmen oder nicht. Wichtig ist, auf getrocknete Beeren ohne Zusatzstoffe wie Zucker zurückzugreifen.

Weiße Maulbeere (Morus alba), Früchte, © byrev/Pixabay
Weiße Maulbeere (Morus alba), Früchte, © byrev/Pixabay
Getrocknete Früchte der Weißen Maulbeere (Morus alba), © Hans/Pixabay
Getrocknete Früchte der Weißen Maulbeere (Morus alba), © Hans/Pixabay

Tipp: Mehr Fotos dieser Pflanzenart finden Sie auf NABU-naturgucker.de.